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Der ständige Wandel als unverzichtbare Handlungsmaxime

Wird es versäumt, Industrieunternehmen ständig neuen Gegebenheiten anzupassen und solcherart mit der Zeit zu gehen, so drohen am Ende tiefgreifende Sanierungsnotwendigkeiten. Je später man degenerierte und suboptimal gewordene Geschäftssituationen in einem Unternehmen bekämpft, desto höher sind die hierdurch entstehenden Kosten und desto größer sind die Gefahren für das Entstehen irreparabler Schäden. Daher ist es klug, den Begriff der Restrukturierung nicht negativ zu konnotieren, sondern Restrukturierungen als eine ständige Begleitkulisse für die positive und zukunftsträchtige Weiterentwicklung von Industrieunternehmen zu begreifen.

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schonungslose Zustandsbeschreibung als Grundlage kompromissloser Neugestaltung

Soll die Ertragskraft eines Unternehmens von Zeit zu Zeit optimiert und seine Gesamtorganisation auf die Zukunft ausgerichtet werden, so ist das permanente Bemühen um das Erschließen von Verbesserungspotentialen angeraten.

Anlass für die Einleitung einer Sanierung kann die drohende Insolvenz sein. Die Durchführung einer Restrukturierung geht wiederum häufig dem beabsichtigten Verkauf eines Unternehmens voraus. Durch eine grundlegende Restrukturierung in der Pre Merger Phase lässt sich ein Unternehmen häufig überhaupt erst so attraktiv aufstellen, dass Kaufinteressenten gefunden werden bzw. ein akzeptabler Transaktionspreis für den Verkäufer zustande kommt.

Eine Restrukturierung in der Post Merger Phase kann sich als unerlässlich erweisen, wenn der Transaktion eine Integration in ein bestehendes Unternehmensumfeld folgen soll. Prozesse und Strukturen müssen angepasst und Widerstände in den Belegschaften unter Umständen aufgelöst werden.

Der Nutzen einer Restrukturierung oder Sanierung für Ihr Unternehmen kann vielgestaltig sein; häufig stehen hauptsächlich folgende Aspekte im Vordergrund:

  • die Optimierung von Ertrag und Umsatzrendite
  • die Bewältigung von turn around-Situationen
  • die Schwachstellenanalyse und nachgelagerte Zustandsoptimierung
  • die Due Diligence-Prüfung und Unternehmensbewertung im Rahmen von M&A-Aktivitäten
  • das Ergreifen vorbeugender Maßnahmen zur Minimierung der Rechtsrisiken für Unternehmen und für deren Führungskräfte
  • die Anpassung an novellierte Gesetzesbestimmungen.

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